40 Jahre ist es her: Am 14. Juli 1979 trafen sich im bayerischen Nittendorf neun weitergebildete Ärzte für Allgemeinmedizin. Für die Allgemeinmedizin sollte dieser Tag der Anfang einer neuen berufspolitischen Zeitrechnung werden. Der Fachverband Deutscher Allgemeinärzte (FDA) wurde aus der Taufe gehoben.
Was hatte vor 40 Jahren ein paar Allgemeinärzte umgetrieben, einen eigenen Verband als "eingetragenen Verein" zu gründen? Genügte ihnen die Interessenvertretung durch den (damaligen) "Berufsverband der Praktischen Ärzte (BPA)" nicht mehr?
BPA contra FDA: Spalterverband oder tönerner Riese?
Die Begeisterung des Praktikerverbandes für den neuen Spartenvertreter hielt sich jedenfalls in Grenzen. Rasch wurde der neue FDA zum "Spalterverband" herabgewürdigt. Die Jungen aus dem FDA dagegen, die nie Mitglied im Kammer- und KV-tragenden BPA waren, konterten mit dem Vorwurf, der BPA sei nur ein "tönerner Riese".
Tatsächlich tobte seit den 1960er-Jahren in Westdeutschland der innerärztliche Kampf um eine ausreichende Qualifizierung des hausärztlichen Nachwuchses.
Bereits 1962 forderte der Deutsche Ärztetag eine Ergänzung der Facharztordnung durch eine "Weiterbildung zum Praktischen Arzt". Doch dabei blieb es¹. 1972 erhielten schließlich die ersten vierjährig "echt weitergebildeten Ärzte für Allgemeinmedizin" [1] ihre Anerkennung durch die Kammern.
Freilich blieb die freiwillige curriculäre mehrjährige qualifizierte Weiterbildung in Klinik und Praxis mit abschließender Facharztprüfung eher eine Seltenheit. Bis zu 90 % der (Jung-)Ärzte ließen sich ohne spezifische Qualifikation "in freier Praxis" nieder – oder drehten als Fachspezialisten (z. B. Labormedizin, Dermatologie) einfach das "Schild" um und erhielten die Kassenzulassung als "Praktischer Arzt" mit Abrechnungszugang zum gesamten Spektrum der Gebührenordnung mit damals rund 300 einzelnen Abrechnungsziffern.
- Wiedereinführung der Bezeichnung „Facharzt“ für alle Ärzte mit qualifizierter abgeschlossener Weiterbildung auf einem Gebiet einschließlich der Bezeichnung „Facharzt für Allgemeinmedizin“.
- Kassenzulassung (nicht zu verwechseln mit Niederlassungsgenehmigung!) ausschließlich für weitergebildete Ärzte, dazu zählen in der Grundversorgung die Allgemeinärzte.
- Der qualifiziert weitergebildete Allgemeinarzt muß in der Wirtschaftlichkeitsprüfung durch die Kassenärztliche Vereinigung (KV) eine eigene Fachgruppe darstellen.
- Finanzierung von Assistentenstellen in Weiterbildungspraxen (z. B. zusammen durch Kassen, KV und Praxisinhaber).
- Die Kombination der Gebietsbezeichnung Allgemeinmedizin mit einigen wenigen bestimmten Gebieten, z. B. Öffentliches Gesundheitswesen oder Arbeitsmedizin, muß in die Weiterbildungsordnung Eingang finden.
- Staatliche Zulassung von Krankenanstalten zur Weiterbildung nur für solche Abteilungen und Krankenhäuser, die eine ausreichende Anzahl von Weiterbildungsstellen für angehende Allgemeinärzte zur Verfügung stellen; diese Stellen dürfen ausschließlich nur von solchen Ärzten besetzt werden, die sich in der Weiterbildung zum Allgemeinarzt befinden.
- Der Allgemeinarzt muß auf Grund seiner langjährigen Weiterbildungszeit und seines qualifizierten Arbeitseinsatzes in demselben Maße wie jeder andere weitergebildete Arzt aus einer anderen Fachgruppe anerkannt werden.
Abb. 1: Die Zielvorstellungen des Fachverbandes Deutscher Allgemeinärzte e. V. (FDA) bei Gründung, sog. „Frankfurter Programm“. Aus dem Archiv der Deutschsprachigen Allgemeinmedizin (ADAM)
Dieses skurrile bundesrepublikanische Phänomen hatte man – so FDA-Ehrenvorsitzender Dr. Gerhard Jungmann – vor allem den Vertretern des Marburger Bundes zu verdanken. Sie waren überzeugt, dass die Vermittlung der für den Praktischen Arzt erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten Aufgabe der medizinstudentischen Ausbildung sein und bleiben müsse [2].
Der Marburger Bund als Vertreter der angestellten Ärzte befürchtete durch eine obligate fachspezifische Weiterbildung als Niederlassungsvor-
aussetzung eine "Abwertung der Approbation"– und damit die Verhinderung einer uneingeschränkten kassenärztlichen Tätigkeit.
Mit dem Auftreten des FDA wurde nun ein berufspolitischer Verband geschaffen, der die Interessen der Allgemeinärzte mit einer Kompromisslosigkeit und Konsequenz vertrat, wie sie zuvor weder vom Hartmannbund noch vom Verband der niedergelassenen Ärzte (NAV) oder dem BPA geleistet worden war. Jetzt war es erstmals möglich, dass die Gruppe der qualifiziert weitergebildeten Ärzte für Allgemeinmedizin ihre Forderungen gegenüber der KV, den Krankenkassen, Universitäten, Ärztekammern und Politikern, dem Ärztetag, der Öffentlichkeit und den Patienten mit einer Stimme geltend machen konnte [3].
FDA: ein publizistischer Riese
Was erwarteten sich die Mitglieder vom neu gegründeten FDA? Es waren Antworten zur (bislang freiwilligen) mehrjährigen Weiterbildung, wie: Gibt es genügend Weiterbildungsplätze in Klinik und Praxis? Ist mit finanzieller Unterstützung für die Weiterbildungspraxen zu rechnen? Wie soll die Weiterbildungszeit curriculär weiterentwickelt werden? Soll sich die Niederlassung nur auf weitergebildete Allgemeinärzte beschränken? Wie steht‘s um das Sozialprestige des Allgemeinarztes? Wird es für ihn eine Facharzt-Bezeichnung geben [4]?
Rasch hatten sich in der damals umfangreichen standes- und berufspolitischen Medizinpresse die Zielvorstellungen des Fachverbandes Deutscher Allgemeinärzte e. V. (FDA) (Abb. 1) als "Frankfurter Programm" verbreitet². Sie wurden innerärztlich lebhaft bis leidenschaftlich diskutiert. Ging es doch auch um Besitzstandswahrung, raschen und einfachen Zugriff auf einen begehrten Kassenarztsitz, letztlich aber auch um den Weg der Professionalisierung der Allgemeinmedizin.
"Politisch ein Zwerg – publizistisch ein Riese", so wurde der FDA von den arrivierten Verbänden belächelt. Seine gewichtigen drei Stützen waren von Anfang an das offizielle Organ des FDA, die Zeitschrift "Der Allgemeinarzt" als Senkrechtstarter (Abb. 2), sein vierteljährliches "FDA-Info. Kurzinformationen für Mitglieder" (Abb. 3) sowie die zentrale "practica – Fortbildung zum Mitmachen"³ (Abb. 4). Zu dieser Trias "Fachverband – Fachzeitschrift – Fachkongress" (Abb. 5) kamen Denkschriften, Abrechnungs- und Servicekurse, Kleinschriften oder vielfältige PR-Aktionen in hunderten von Allgemeinpraxen, wie z. B. das – auch heute noch aktuelle – FDA-Wartezimmerplakat "Der Facharzt für Allgemeinmedizin – Ihr Arzt der ersten Wahl" (Abb. 6).
Verwissenschaftlichung der Allgemeinmedizin durch Robert N. Braun
Noch Ende der 1950er-Jahre, als die Allgemeinmedizin bereits als eigenständiges Fach durch die berufstheoretische Forschung gesichert war, sagten namhafte Kliniker, nach 20 Jahren werde es mit Sicherheit keine Allgemeinmedizin mehr geben [6].
Die Herzkammer des FDA schlug seit Gründung deshalb auch für die Verwissenschaftlichung der Allgemeinmedizin. Hier war insbesondere der österreichische Landarzt, Forscher und Universitätsdozent OMR Robert N. Braun, Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift Der Allgemeinarzt und Mitbegründer der "Frankfurter Kontakte"⁴, eine zentrale Figur (Abb. 7). Seine "10 Thesen Allgemeinmedizin‚ 1982" [5] wirkten identitätsprägend. Auch Jahrzehnte später hatten sie nichts von ihrer holzschnittartigen Sprache und ihrem Charakter eines Manifestes verloren. Beispiel These 2: "Die Hochschulerziehung hat noch nie wirklich die Richtung zu einer praktikablen Allgemeinmedizin hin gehabt."
Anno 1982 geradezu provokant klang These Nummer 6: "Das Unwissen um die Notwendigkeit in der Allgemeinmedizin (und um ihr Wesen) geht so weit, dass sich der unerfahrenste Krankenhausarzt erlaubt, über den erfahrensten niedergelassenen Allgemeinarzt abfällig zu urteilen."
Legendär sind die von Braun begründeten und heute in der vierten Generation auf dem practica-Kongress fortgeführten Abende "Mein Fall – Allgemeinmedizin für Fortgeschrittene" (Abb. 8). "Mein Fall" bildete zwölf Jahre lang zudem eine feste Rubrik in der Zeitschrift Der Allgemeinarzt und war damit weltweit eine der langlebigsten Kolumnen einer medizinischen Fachzeitschrift (Abb. 9). Die lehrreichsten von Braun kommentierten Problemfälle erschienen als Buch (Abb. 10) in der von Braun und Mader 1986 gegründeten Reihe "Neue Allgemeinmedizin" [7].
Selbstbewusst und aggressiv
Die Soziologin Stephany Mombaur kam 1989, nachdem sie die Jahrgänge 1980–1983 der Zeitschrift Der Allgemeinarzt sekundäranalytisch ausgewertet hatte, zu dem Schluss: "Der neue berufspolitische Stil des FDA liegt in seiner selbstbewusst-aggressiven Manier, mit der er trotz der relativ geringen Mitgliederzahl die Honorar-, Kompetenz- und Prestigeverhältnisse größerer konkurrierender Ärztegruppen herausfordert und sich mit ihnen vergleicht. Gleichzeitig kommt auch das Engagement für ein neues Konzept der Medizinversorgung für eine ganzheitliche Aus- und Weiterbildung von Medizinern zum Ausdruck, die neben Organspezialisten auch solche hervorbringt, die Körper und Psyche als Einheit sehen und beurteilen können" [8].
Die Wende bringt den Aufschwung
Der berufspolitische Höhepunkt für den FDA kam in den frühen 1990er-Jahren nach dem Fall der innerdeutschen Mauer. Plötzlich gab es tausende von qualifiziert weitergebildeten Fachärzten für Allgemeinmedizin im vereinten Deutschland: In der DDR musste nämlich bereits seit 1967 jeder Arzt, der in der Allgemeinmedizin selbstständig arbeiten wollte, eine obligatorische, mindestens vierjährige Weiterbildung mit Facharztprüfung ablegen [9]⁵. Eine spezielle berufspolitische Vertretung gab es nicht. Daher empfahl zur Wendezeit der Vorstand der Gesellschaft für Allgemeinmedizin (GAM) der DDR in einer Erklärung diplomatisch: "Bei der Interessenvertretung könnte sich die Zusammenarbeit mit dem BPA und dem FDA als hilfreich erweisen" [10].
Aus FDA und BPA wird BDA
Seit seiner Gründung 1979 hatte der FDA gebetsmühlenartig immer wieder die Forderung nach der Einführung der Facharztbezeichnung für alle weitergebildeten Ärzte, also auch den "Facharzt für Allgemeinmedizin" gestellt. Dieser Wunsch schien Utopie zu bleiben, bis die Mauer fiel.
Sofort schwang sich der FDA (trotz erheblicher Bedenken einzelner Mitglieder) zusammen mit dem BPA dazu auf, sich für eine nachträgliche vorbehaltlose Anerkennung aller bisherigen "Ärzte" und "Praktischen Ärzte" als "Fachärzte für Allgemeinmedizin" im Rahmen von befristeten Übergangsregelungen einzusetzen [11]. Einige Landesärztekammern bestanden auf einem kollegialen Fachgespräch als Voraussetzung für den Erwerb des Facharzttitels.
Anlässlich der Feier "15 Jahre FDA 1979–1994" konnten für Bundesgeschäftsführer Frank H. Mader die wichtigsten Punkte des Frankfurter Gründungsprogramms (Abb. 1) als "abgehakt" gelten: Weiterbildungspflicht, Wiedereinführung der Facharztbezeichnung und Definition und Festschreibung des Versorgungsauftrages in der ambulanten Medizin [12]. Dazu kommt heute die Kombinierbarkeit der Facharztbezeichnung Allgemeinmedizin mit anderen Gebietsbezeichnungen.
So war es nur konsequent, dass die rund 100 Teilnehmer der 15. Ordentlichen Mitgliederversammlung des Fachverbandes Deutscher Allgemeinärzte (FDA) am 28. Oktober 1994 in Bad Orb einstimmig (mit zwei Enthaltungen) den "Vereinigungsvertrag FDA/BPA" und unmittelbar danach mit demselben Stimmenverhältnis die "Auflösung des Verbandes" beschlossen. Der anwesende Präsident der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin (DEGAM) und FDA-Mitglied Dr. Gernot Lorenz begrüßte die Fusion, vor allem die Umwandlung der FDA-Bundesgeschäftsstelle in Nittendorf in ein "Institut für Praxisforschung (PRAFO)", das auch der Koordination von Qualitätszirkeln dienen könnte [11]. Das zuständige Registergericht hatte am 3. Januar 1995 die Satzungsänderung genehmigt.
Der Hausarzt ist Programm
Damit verschmolz der FDA mit seinen rund 3.200 überwiegend jungen, qualifiziert weitergebildeten Fachärzten für Allgemeinmedizin mit dem "Berufsverband der Praktischen Ärzte e. V. (BPA)" zum "Berufsverband der Allgemeinärzte Deutschlands – Hausärzteverband e. V. (BDA). Der BDA-Bundesvorsitzende Dr. Klaus-Dieter Kossow informierte die neue Mitgliedercommunity: "Der Hausärzteverband BDA vertritt ab 1. April 1995 die Interessen von rund 20.000 hausärztlich tätigen Mitgliedern. Der Hausarzt ist Programm. Dieses Programm steht für eine vernünftige Strukturierung der ärztlichen Versorgung auf hohem medizinischen Niveau mit den Schwerpunkten Koordination und Integration." Der BDA habe sich "zum Ziel gesetzt die Sicherung und leistungsgerechte Honorierung der hausärztlichen Tätigkeit durch eine eigenständige hausärztliche Gesamtvergütung, flankiert durch einen eigenen Hausarzt-EBM⁶ und -HVM⁷", sowie die "Verlängerung der allgemeinärztlichen Weiterbildung auf ein den Anforderungen entsprechendes Niveau von fünf Jahren bei gleichzeitiger Integration der Gebiete Allgemeinmedizin und Allgemeine Innere Medizin" [13].
- Ausreichend Nachwuchs im Fach
- Ausreichend Weiterbildungsstellen in den Kliniken (Wechselassistentenstellen)
- Eigenes allgemeinärztliches Abrechnungskapitel in GOÄ und EBM
- Und am wichtigsten: Einführung eines obligaten Primärarztsystems (Einschreibesystem) in der Grundversorgung durch den Gesetzgeber
Es gibt also für die kommenden Ärztegenerationen noch genügend zu tun. Dr. med. Eckhard Brüggemann, 44623 Herne, Bundesvorsitzender FDA (1985 - 1995)
BDA-Chef Kossow fand lobende Worte für alle Kollegen, die sich um eine Fusion bemüht hatten: "Verantwortlich gehandelt haben ein FDA-Gesamtvorstand und eine FDA- Mitgliederversammlung, die trotz erheblicher Verbandserfolge zur Förderung der Allgemeinmedizin in den letzten 15 Jahren und trotz eines hoch entwickelten Zusammengehörigkeits- und Familiengefühls unter den Verbandsmitgliedern ihren Verband aus Gründen der politischen Ratio aufgelöst haben, um die hausärztliche Versorgung zu stärken. Dies verdient den Dank aller BPA-Mitglieder, und es sollte ein Beispiel für die Gesamtärzteschaft sein, in ähnlicher Weise die gemeinsamen Aufgaben anzupacken" [14].
Dr. med. Eckard Brüggemann, der zehn Jahre Bundesvorsitzender des FDA war, die Vereinigung mittrug und für einige Jahre in den Stellvertretenden Bundesvorsitz des BDA wechselte, resümierte: "Die Erfolge der Allgemeinmedizin sind noch lange nicht stabilisiert und müssen in den kommenden Jahren beharrlich ausgebaut werden. Die Zeitschrift Der Allgemeinarzt bleibt selbstverständlich weiterhin Ihre "Fachzeitschrift der ersten Wahl". Gemäß Vereinigungsvertrag ist Der Allgemeinarzt künftig (neben der Zeitschrift "Der Praktische Arzt") das "Organ für Fortbildung und Praxis" [15].
Einen historischen Meilenstein setzte schließlich 1997 der 100. (Gesamt-)Deutsche Ärztetag in Eisenach: Mit großer Mehrheit wurde eine fünfjährige curricular ausgestaltete Weiterbildungsordnung zum Facharzt für Allgemeinmedizin verabschiedet, die sicher beispiellos in der Welt sein dürfte. Damit hatte das mehr als 45-jährige Ringen der Allgemeinärzteschaft um eine obligate qualifizierte Weiterbildung im eigenen Fach Wirkung gezeigt [16].
2) Urfassung. Der Allgemeinarzt (1979)
3) "practica- Fortbildung zum Mitmachen". Zentrale "Kleine Messe mit dem großen Programm" in Bad Orb (alljährlich) sowie um 1990 auch dezentral in nahezu allen Großstädten. 1989 Großkongress "10 Jahre FDA" zusammen mit practica in Abano Terme und Padua/I.
4) "Frankfurter Kontakte": Überregionale Wissenschaftliche Veranstaltung des FDA zum kritischen Gedankenaustausch zwischen Klinik und Praxis (1982–1984). Vorläufer der practica.
5) 1961 Einführung "Facharzt - Praktischer Arzt" nach 3-jähriger Weiterbildung mit Prüfungskolloquium
6) EBM = Einheitlicher Bewertungsmaßstab
7) HVM = Honorarverteilungsmaßstab

Prof. Dr. med. Frank H. Mader
Erschienen in: Der Allgemeinarzt, 2019; 41 (19) Seite 30-35